MMM 22: HÖR AUF ZU PITCHEN! SO BAUST DU ECHTE BUSINESS-BEZIEHUNGEN – MIT DENNIS CRACKNELL

Shownotes

Heute im MONEYMAKER MARKETING Podcast: Dennis Cracknell. Dennis ist Gründer eines exklusiven Netzwerks und hat seine größte Schwäche – Introvertiertheit – in eine Superpower verwandelt. Wir sprechen darüber, warum Beziehungen oft wichtiger sind als Fähigkeiten, wie du die richtigen Menschen in die richtigen Räume bringst, welche Rolle Werte und Energie spielen und warum Vertrieb die härteste – aber schnellste – Schule fürs Leben ist.

Key Takeaways

  • nicht du, der andere zählt: raus aus dem Pitch-Modus, rein ins echte Zuhören und Verbinden
  • high functional statt Ausrede: Persönlichkeitsmodelle sind Werkzeuge – keine Rechtfertigungen
  • Vertrieb härtet ab: Ablehnung, Quoten, Resilienz – und plötzlich ist „Nein“ nur ein Schritt zum „Ja“
  • deine Energie ist deine Visitenkarte: werde die Person, die du gern in deinem Netzwerk hättest
  • Netzwerk ≠ Visitenkarten: kuratierte Räume, keine Pitch-Paraden – Qualität schlägt Quantität

Timestamps 00:00 Intro & warum Dennis hier ist 01:21 Größte Schwäche zur Stärke machen: als Introvertierter netzwerken 02:08 „1000 Jobs später“ – vom Baumarkt bis Versicherung 03:46 Warum Netzwerke Türen öffnen (Jack Ma, Kiyosaki) 06:35 Typologien: high functional vs. dysfunctional – und was das bringt 08:31 EQ bei Null: Zugang zu Emotionen finden 10:16 Bücher & Startpunkte: The Secret, Kiyosaki, How to Win Friends… 11:07 Kalt ins Warme: Warum Dennis in den Vertrieb ging 12:19 Tür-zu-Tür & Social Proof: die Nachbar-Story 15:20 Besser netzwerken: echtes Interesse, zwischen den Zeilen hören 16:56 Grenzen setzen: Null Toleranz für Drama & Negativität 19:00 Wertearbeit & innere Klarheit statt „klingt gut“-Etiketten 21:04 Sei zuerst, wen du suchst – Energie, Präsenz, Resonanz 22:40 Ohne Netzwerk geht’s nur bis hierhin – mit Netzwerk weiter 24:33 Case: Venue-Drama gelöst – weil der Kontakt passt 26:50 Wer in sein Netzwerk passt (und wer nicht) 28:35 Warum er eigene Räume baut: von oberflächlich zu echt 30:40 Event-Konzept: Connection – Action – Reflection (3 Tage) 32:14 Bewerben & Zugang: kurz & kuratiert 32:44 Wo du Dennis erreichst (Instagram) 33:02 Wrap-up

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Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu Money Maker Marketing, dein neuer Lieblings Marketing und Business Podcast.

00:00:05: Mein Name ist Caro, ich bin Weimar, dein Host und ich freue mich, riesig heute Dennis Cracknell bei mir im Podcast begrüßen zu dürfen.

00:00:11: Dennis ist Gründer eines exklusiven Netzwerkes.

00:00:14: Und wenn Dennis eine Sache richtig verstanden hat, dann ist es, wie man die richtigen Menschen in die richtigen Räume bringt und zusammen vernetzt.

00:00:21: Auch wenn es nicht immer so war, denn wenn man Dennis ein bisschen besser kennenlernt, dann weiß man, dass Dennis eigentlich von Natur aus sehr introvertiert ist und sich das, ich sag mal, mühsam antrainieren musste.

00:00:31: Und genau darum wird es heute gehen.

00:00:33: Wir sprechen darüber, warum Netzwerken wichtig ist, wie du die richtigen Räume und die richtigen Menschen erkennst und vor allem auch, wie du das Netzwerken lernen kannst.

00:00:41: Herzlich willkommen, Dennis.

00:00:42: Danke, dass ich da sein darf.

00:00:44: Dennis, erzähl mal, wie kommt man denn darauf, als sehr introvertierter Mensch Netzwerkevents zu veranstalten?

00:00:51: Im Endeffekt habe ich irgendwann einfach mal erkannt, wie wichtig ein Netzwerk ist.

00:00:55: Weil du kommst bis zu einem gewissen Grad mit deinen Skills weiter und irgendwann ab einem gewissen Grad brauchst du einfach andere Menschen.

00:01:01: Du brauchst einfach Menschen, die die Türen öffnen.

00:01:03: Und deswegen habe ich irgendwann mal erkannt, dass es gar nicht mal so primär darauf ankommt, was du kannst, sondern viel mehr, wen du kennst.

00:01:12: Und da habe ich halt überlegt, okay, wie mache ich das?

00:01:15: am besten als introvertierter, weil das ist hier, weil es nicht unbedingt meine Stärke wird, fremden Menschen ins Gespräch zu kommen.

00:01:20: Und da habe ich mich halt da sehr reingefuchst und habe dann dementsprechend aus einer Schwäche, aus meiner größten Schwäche, meine größte Stärke gemacht, mir richtig, richtig gut da drin geworden.

00:01:29: Ja, das kann ich auf jeden Fall bestätigen.

00:01:31: Wir kennen uns ja auch schon eine ganze Weile, ich glaube so sieben, acht Jahre oder so am nächsten jetzt sein.

00:01:36: Damals habe ich Dennis kennengelernt, wo er noch in einem Network Marketing tätig war, in dieser Firma gearbeitet hat.

00:01:44: Und ich möchte aber so ein bisschen vorher heute anknüpfen und zwar, was war denn da davor?

00:01:49: Weil Network Marketing ist ja eigentlich auch wieder so etwas, wo man offen sein muss, auf Menschen zugehen muss, mit denen sprechen muss.

00:01:56: Wie war das?

00:01:57: Ich möchte in die Zeit zurück.

00:01:58: wo Dennis noch überhaupt nichts mit Netzwerken zu tun hatte.

00:02:02: Wie viel Zeit hast du denn?

00:02:03: Ein bisschen Zeit haben wir ja.

00:02:10: Im Endeffekt kannst du dir so vorstellen, ich habe unzählige Jobs gehabt.

00:02:14: Ich habe so viele Jobs gehabt, da können wir gleich ein Trinkspiel draus machen.

00:02:20: Ach, ich habe im Baumarkt gearbeitet.

00:02:22: Mit Baustoffen, Einzelhandel, Großhandel, Einkauf, Verkauf, Import, Export.

00:02:26: Ich habe Industriebatterien gebaut, habe für eine Spedition gefahren, habe so viel gemacht.

00:02:32: Irgendwann habe ich sogar mal Inventuren gemacht.

00:02:34: und ich schwörst dir, wenn du nachts um fünf Uhr irgendwo im Baumarkt stehst und Schrauben zählst, dann fängst du an dein Leben zu hassen.

00:02:41: Ja, ich kenne das.

00:02:42: Ich habe es immer im Supermarkt gemacht.

00:02:45: Furchtbar.

00:02:45: Für vor morgens Inventur.

00:02:47: Katastrophe.

00:02:47: Ja.

00:02:48: Und dann habe ich irgendwann mal im Autohaus gearbeitet, habe eine Automobilkaufmann-Ausbildung gemacht, die habe ich dann tatsächlich auch beendet, weil ich habe ein paar davor angefangen und abgebrochen, erfolgreich abgebrochen.

00:02:59: Und dann habe ich die auch beendet und habe danach auch sogar eine Ausbildung als Versicherungsfachmann gemacht.

00:03:05: Aber bin jetzt mittlerweile in keinem der Berufe mehr tätig.

00:03:08: Ja, und dann kam ich halt irgendwann mal an den Punkt, wo ich gemerkt habe, da habe ich im Autohaus gearbeitet, dass ich halt immer... Ja, da, wo ich stehe, sehr, sehr unglücklich war.

00:03:20: Und halt irgendwas anders machen musste.

00:03:22: Ich bin halt mit den Glaubenssätzen aufgewachsen.

00:03:23: Weistell ist, man kann halt nicht alles haben im Schwabeland.

00:03:27: Und mein großes Glück war, dass ich diesen Glaubenssatz nie angenommen habe.

00:03:30: Ich habe mir immer gedacht, warum nicht?

00:03:32: Ich habe schon immer alles hinterfragt und ich dachte mir immer so, warum kann ich nicht alles haben?

00:03:37: Und für mich keinen Sinn gegeben, da geben.

00:03:38: Weil es gibt ja Menschen, die ganz offensichtlich alles haben.

00:03:41: Also warum ich nicht?

00:03:42: Und dann habe ich angefangen zu schauen, was diese Menschen richtig machen.

00:03:44: Warum haben diese Menschen alles?

00:03:47: sind die besonders begabt, haben die besonders gute Noten, besonders gut studiert.

00:03:51: Tatsächlich haben die wenigsten davon überhaupt studiert oder überhaupt eine gute Ausbildung genossen, sondern die haben einfach nur ein gutes Netzwerk.

00:03:58: Wenn du mal so ein bisschen an die Spitze gehst, mal guckst du die erfolgreichsten Menschen der Welt, wird zum Beispiel ein Jack Ma, Gründer von Alibaba, der sagt halt, hey, wenn du nicht weißt, wie du mit Menschen umgehst, kann deine Idee noch so gut sein, dann bleibt jeder Traum in Traum.

00:04:14: Und Robert Kiyosaki hat zum Beispiel gesagt, die erfolgreichsten Menschen der Welt suchen nach Netzwerk und bauen diese auf.

00:04:24: Alle anderen suchen nach Arbeit.

00:04:26: Ich wollte keine Arbeit, das hatte ich schon.

00:04:29: Wenn das der Schlüssel ist, um etwas anders zu machen, dann muss ich einfach richtig gut im Umgang mit Menschen werden.

00:04:35: Das war eine Sache, die alle gemeinsam haben, weil ab einem gewissen Level brauchst du einfach andere Menschen.

00:04:41: Deswegen habe ich angefangen, mich dann da reinzuarbeiten.

00:04:44: Ich finde das spannend, weil ich habe immer gedacht, dass vielleicht auch mit Menschen umgehen, so eine Eigenschaft ist oder vielleicht auch so ein Skill, den man sich gar nicht erarbeiten kann oder antrainieren kann, besser gesagt, weil es gibt ja so Leute, die kennst du so richtige Trampel, so die überhaupt keine Ahnung haben, wann man ein Gespräch aufhört oder andere nicht ausreden lassen oder einfach so richtig gar null feinfühlig sind.

00:05:08: Und ich habe immer gedacht, man hat es oder man hat es nicht.

00:05:11: Nee, bei manchen ist es einfach nur von Grund auf schon ein bisschen besser ausgeprägt als andere.

00:05:16: Im Vertrieb haben wir dazu immer High Functionell und Dysfunctionell gesagt.

00:05:20: Jeder Mensch hat ja im Endeffekt alle Eigenschaften.

00:05:22: Wenn man mal in diese typisch klassische Farblehre geht oder Tobi Beck beschreibt es in Tieren, dann gibt es Human Design, sonst gibt es verschiedene Tools.

00:05:30: Aber jeder hat ja trotzdem einen Anteil von allem mit drin.

00:05:33: Dann gibt es halt von allen Menschentypen High Functionell und Dysfunctionell.

00:05:41: dysfunktional, sondern dann zum Beispiel genau diese Menschen.

00:05:44: Das sind halt diese Menschen, die grundsätzlich unpünktlich sind.

00:05:48: Das sind die Menschen, die du einfach nur begeistern kannst mit, hey, so geil, ich bin dabei.

00:05:55: Das sind die Menschen, die auf einer Part, die du sie den Menschenmagneten sind.

00:05:59: Die sind halt, wenn die dysfunktional sind, übel unpünktlich und schieben das dann als Ausrede, weil ich bin halt so.

00:06:06: Und die sind dann halt so sprunghaft in den Gedanken immer irgendwo, lassen sich schnell ablenken.

00:06:11: Aber wenn die Haifang schnell sind, sind das krasse Menschenmagneten.

00:06:13: Da können die richtig gute Lieder werden.

00:06:15: Da können die vor allem aber auch Menschen sehr leicht begeistern für etwas.

00:06:20: Und so ist es im Endeffekt mit allem.

00:06:21: Es ist nicht so, dass man etwas nicht lernen kann oder nicht.

00:06:25: Bei manchen ist es nur besser ausgeprägt, aber am Ende des Tages kann es jeder lernen.

00:06:29: Sehr spannend, was du gerade sagst, weil im Endeffekt ist es ja dann so, dass viele eigentlich nur eine Ausrede suchen und sagen, ich bin halt so.

00:06:35: Schlimmer wird es noch, wenn Menschen anfangen, sich damit zu beschäftigen, weil dann haben sie eine Begründung dafür.

00:06:39: Ich bin halt so, ich bin Generator.

00:06:42: Ich bin halt so, ich bin Blu.

00:06:44: Und dann haben sie eine Schublade für ihre Ausreden.

00:06:47: Und ich bin halt so, überbedeutete meine Sprache übersetzt, ich bin einfach nur so unfähig, mich zu ändern.

00:06:52: Weil dann haben sie einfach eine Ausrede.

00:06:53: Das ist ein hilfreiches Tool, wenn man das richtig nutzt, um High-Functional zu werden.

00:06:56: Aber manche bleiben in dieser Disfunctionelebene und nutzen halt dann diese Tools nur als Ausrede dafür.

00:07:03: Das ist super spannend, was du gerade sagst, weil im Endeffekt hast du ja davor gesagt, dass du deine größte Schwäche zu deiner größten Stärke gemacht hast, weil du verstanden hast, Wahrscheinlich auch mit solchen Tuts, ich weiß nicht, was du vorher schon für Tests gemacht hast, aber du kommst ja aus dem Bereich, also kann ich mir vorstellen, dass du dich vielleicht selber auch schon mal analysiert hast.

00:07:18: Klar.

00:07:18: Und dass du gemerkt hast, okay, krass.

00:07:21: Hier hab ich so ein Bereich von mir selbst, von meinen Charaktereigenschaften, die ausbaufähig sind.

00:07:27: Und da muss ich jetzt ran.

00:07:28: Und da muss ich jetzt gucken, dass ich diesen Skill irgendwie auch noch nach oben bekomme und von dysfunctional zu high-functional bringe, um noch krasser zu werden, anstatt einfach zu sagen, ah ja, okay.

00:07:40: Ja, ich bin halt so, ich bin halt introvertiert, ist halt so.

00:07:43: Genau, das hat halt bei mir mit dieser Klasse, da ich halt im Vertrieb gestartet habe, ist halt halt bei mir mit dieser klassischen Farblehre mit diesen Farbtypen angefangen.

00:07:51: Mittlerweile nutze ich andere Gesetze und mittlerweile geht es bei mir mehr ins energetische rein.

00:07:56: Aber damals war das so meine erste Anlaufstelle und da habe ich halt sehr, sehr schnell verstanden, dass ich ein sehr roter Typ bin.

00:08:01: Ich bin halt Red oder früher dysfunktschnell, aber maximal.

00:08:05: Und Red, also rote Personen, die können halt ultrakrasse Lieder sein.

00:08:09: Das sind Führungspersonen, das sind natürliche Lieder, das sind Leute, die Menschen führen können, die Räume halten können.

00:08:17: Wenn die aber dysfunktional sind, dann schaden sie nicht nur sich selbst, sondern einen anderen.

00:08:20: Das sind dann die, die anfangen, über die schlecht zu reden.

00:08:22: Und sie jedem erzählen, wie scheiße du bist.

00:08:24: So war ich früher dann.

00:08:25: Und da habe ich angefangen, aber verstanden, wo meine Schwäche ist.

00:08:28: Erst mal mich selber verstehen.

00:08:30: Wie ich dann so tic, hab auch damals einen EQ-Test gemacht, einen emotionalen Quotientest.

00:08:34: Das war im Jahr zwei Tausendsehnten, damals war der bei Null.

00:08:37: Ich hab mit Mehlich zusammen gemacht.

00:08:40: Der war damals bei Null, also war nicht existent.

00:08:42: Weil ich halt keinen Zugang dazu hatte, weil ich halt so verschlossen war, kommen noch andere Themen dazu, wo dann aufgearbeitet worden sind.

00:08:48: Aber ja, dann bin ich da so Stück für Stück einfach reingegangen.

00:08:51: Der war bei Null.

00:08:52: Der war bei Null, der war nicht existent.

00:08:54: Damals war es echt so, wenn jemand geweint hat, war es halt bei mir so, kannst du das bitte mal anders machen?

00:09:02: Kannst du bitte gehen, weil ich mir meine Ruhe habe?

00:09:04: So null empathisch gewesen.

00:09:06: Jetzt verstehe ich aber auch, warum, weil ich dafür sehr anfällig bin und dann einfach zugemacht habe, damit ich das nicht an mich ranlasse.

00:09:13: Andere Themen.

00:09:14: Aber ja, so kam das dann damals.

00:09:16: Spannend, okay.

00:09:17: Und dann hast du es damals verstanden, dass es eine Schwäche war und dass du vielleicht daran arbeiten solltest oder dass du das Improven möchtest.

00:09:24: Jetzt ist natürlich meine Frage, wie hast du das gemacht?

00:09:27: Ich habe angefangen mit Büchern.

00:09:29: Weil ich hatte damals kein Geld um groß auf, irgendwelche Seminare zu gehen oder geschweige, denn ich wusste auch gar nicht, welche Seminare oder Events, keine Ahnung.

00:09:36: Ich habe mit Büchern angefangen.

00:09:39: Also ganz, ganz, ganz früher, also das, was Medituri öffnet hat, war The Secret, das Geheimnis.

00:09:48: Hat einen anderen Ansatz, also da geht es eher mehr ins gesetzte Anziehung ein bisschen, ja.

00:09:55: ... in universellen Gesetze.

00:09:56: Ein bisschen habe ich mal erst, alle erst, es kratzt hart an der Oberfläche, ... ... ist aber schon mal sehr, sehr gut, um Menschen zu öffnen.

00:10:03: Und damals habe ich schon verstanden, ... ... oh, es geht ja alles bei mir los.

00:10:06: Also ich kann ja tatsächlich ... ... mit meinen Gedanken, die Dinge steuern.

00:10:09: Also muss ich halt darauf achten, ... ... wie ich den ganzen Tag überdenke ... ... und das Form, der dann am Ende des Tages meine Realität ... ... geht ja, wie gesagt, dann noch viel, viel tiefer.

00:10:16: Und dann habe ich aber schon, ... ... das war das erste Mal, wo ich gecheckt habe, ... ... dass das Problem bei mir liegt und nicht bei allen anderen.

00:10:21: Und dann ... Habe ich angefangen mich mit Robert Kirsake zum Beispiel beschäftigen, Richard Purdet.

00:10:26: Das war halt Mind Blowing für mich damals, habe dem seine Werke damals inhaliert.

00:10:31: Und was für mich so ein Riesengameshanger war, war, wie man Freunde gewinnt.

00:10:35: Das ist ein Buch, was meiner Meinung nach jeder Mensch auf der Welt lesen sollte mehrmals tatsächlich.

00:10:40: Und das hat mir sehr den Umgang mit Menschen gelernt.

00:10:44: Hab mich im Laufe der Zeit dann noch über verschiedene Events, Mentoren.

00:10:48: eigene eigene Arbeit, innere Arbeit weiterentwickelt.

00:10:50: Aber das war für mich ein Riesen-Change.

00:10:54: Ja, total.

00:10:56: Wie bist du dann in die Umsetzung gekommen?

00:10:57: Weil ich mein, das eine ist ja theoretisch und das andere ist ja dann auch wirklich...

00:11:00: Ich bin in Vertrieb gegangen.

00:11:01: Du bist in Vertrieb gegangen.

00:11:03: Also direkt eigentlich ins kalte Wasser geschmissen oder getreten schon.

00:11:07: Ganz ehrlich, das ist auch etwas, was ich jedem Mann vor allem aber auch empfehlen würde.

00:11:16: weil das so mit zum einzelnen ist so mit eine der wichtigsten skills die man haben muss und es gibt keinen schnelleren weg um einfach in einer kurzen sehr kurzen zeit sich ein sehr dickes fell anzueignen weil du mit so viel shit umgehen musst bekommt so viel scheiß ab so viel ablehnung so viel gegenwind und das wenn du da durchgehst dann wirst halt unzersterbar.

00:11:36: Also vertriebler die haben die haben eine richtig richtig dicke haut die können halt mit dem viel höhere resilience.

00:11:42: du baust automatisch resilience auf.

00:11:44: irgendwann beschäftigst du dich auch bewusst mit dem thema resilience.

00:11:47: Wenn mal zwei neins einem stück gehört das und beleidigt worden ist was für ein scammer du bist und sonst irgendwas es macht was mit dir so musst du erstmal da durch und.

00:11:57: Also wer sich schnell dickes fell an eignen möchte wie gesagt vor allem.

00:12:00: ... die Männer, ist es sehr zu empfehlen, einfach mal ... ... einen jahrelten Vertrieb durchzustatten, ... ... aber so richtig Gas zu geben.

00:12:06: Hast du damals nicht so gar irgendwie in so einem Solar-Vertrieb ... ... oder

00:12:10: so was?

00:12:10: Alarmalagen.

00:12:11: Alarmalagen,

00:12:12: genau, ich weiß noch.

00:12:14: Klassisch, Old School, ich habe es Old School gelernt.

00:12:15: Tür zu Tür, Infostände, Flyer ...

00:12:19: Tür klingen putzen, klingeln.

00:12:20: Klingen

00:12:20: putzen, Kalterquise, Telefon.

00:12:22: Wahnsinn.

00:12:23: Ekelhaft, ekelhaft, ekelhaft.

00:12:26: Aber ich habe halt sehr schnell verstanden, ... ... dass ich das dadurch kontrollieren kann.

00:12:30: Weil die meisten verlassen sich halt auf Glück.

00:12:32: Heutzutage, wenn jetzt irgendwie Leute in ein Business starten, dann gehen sie halt auf Social Media.

00:12:36: Und dann posten sie was und dann hoffen sie.

00:12:39: Und ich hab halt nie gehofft.

00:12:40: Ich hab halt nie das Glück in andere Hände gelegt.

00:12:42: Ich hab halt immer fleißig.

00:12:43: Ich hab halt einfach gecheckt, okay, meine Quote war damals ... Ich muss mit twenty-fünfzig entscheiden, telefonieren, um fünf Termine zu bekommen.

00:12:50: Wenn ich fünf Termine bekomme, mache ich drei Abschlüsse und hab sechstausend Euro verdient.

00:12:53: Das war meine Rechnung.

00:12:55: Sag ich, ah, okay, alles, was ich tun muss, wenn ich jetzt diesen Monat noch zehn K brauch, ich weiß, was zu tun ist.

00:13:00: Und dann hab ich den Hörer in die Hand genommen und bin von Tür zu Tür gegangen.

00:13:03: Es ist einfach, es ist berechenbar, es ist geleber.

00:13:05: Vor allem, wenn ich meine Skills trainiere, wird meine Abschlussquote höher.

00:13:10: Am Anfang war meine Quote fünf zu eins.

00:13:12: Na, ganz einfach, vielleicht irgendwie zehn zu eins oder so.

00:13:14: Und dann irgendwann zum Schluss war's.

00:13:16: Fast eins zu eins.

00:13:18: Ja, ja, spannend.

00:13:21: Ich erinnere mich an Geschichten.

00:13:22: Dennis hat das auch richtig smart gemacht.

00:13:23: Wenn er eine Alarmalage verkauft hat, dann ist er auch noch zum Nachbarn gegangen.

00:13:27: Sozialneid.

00:13:29: Das sind so Dinge, die ich dann herausgefunden habe.

00:13:31: Bevor ich dann in eine Alarmalage verkauft, da bin ich erst mal zum Nachbar gegangen und habe gesagt, nicht wundern, wenn es gleich laut wird, weil wir installieren die gleiche Alarmalage.

00:13:37: Weil ihr wisst ja, hingegen wird es ja gerade immer schlimmer.

00:13:39: Deswegen bei ihm da drüben.

00:13:40: Zeig ihm sogar, welches aus.

00:13:42: Sein Haus machen wir sicher.

00:13:44: Passt, der hast doch nur Postbote.

00:13:46: Die fängt so zu dieser Sozialneit.

00:13:48: Wann verliert deine neue C-Klasse an Wert, sobald der Nachbars neue Modell hat oder sobald er auch eine hat?

00:13:53: Diese Sozialneit, das ist immer so.

00:13:54: Das habe ich sehr gezielt ausgenutzt, um nicht nur einen Verkauf zu machen, sondern dann kamen die Nachbarn noch mit dazu.

00:14:00: Dann habe ich direkt bei einem Termin, der nicht geplant war, ich weiß, wie oft ich an der Tür geklingelt habe, reingegangen bin und da waren plötzlich drei Nachbarn noch mit dabei und alle haben gekauft.

00:14:09: Das macht halt heutzutage keiner mehr.

00:14:11: Ich muss lachen, ja ich... Bei Wind

00:14:13: und Wetter rausgegangen, es war mir scheißegal, aber am Ende vom Monat habe ich Ergebnisse gehabt.

00:14:16: Ja, und das prägt halt auch.

00:14:17: Und jedes Nein bringt dich halt näher an ein Ja.

00:14:20: Also, er simple as it ist.

00:14:22: Okay, was würdest du denn jetzt jemandem raten, der vielleicht nicht im Vertrieb startet, weil er einen anderen Job hat bereits, aber trotzdem ja sein Netzwerk erweitern möchte oder verstanden hat, dass das Netzwerk dich eben weiterbringt und... sich eine Community aufbauen möchte.

00:14:38: Das Wichtigste ist erstmal nicht an sich selber zu denken.

00:14:40: Das ist auch mit dem Grund, warum viele Vertriebler auch sehr schlechte Netzwerker sind tatsächlich oder auch viele selbstständige, viele Unternehmer sehr schlechte Netzwerker, weil sie halt nur ihr eigenen Vorteil sehen, weil sie immer nur gucken, wie kann ich davon profitieren.

00:14:54: und haben immer nur ihr Produkt oder ihre Dienstleistung im Kopf.

00:14:56: Und das ist so der erste Schritt, den man erst mal weglassen muss und erst mal das ehrliche Interesse an einem anderen Menschen.

00:15:01: aktiv zuhören, zwischen den Zeiten lesen, versuchen zu verstehen, was meint die Person gerade wirklich?

00:15:07: Und wie kann ich der Person helfen?

00:15:09: Mit meinem Wissen, mit meinen Ressourcen, mit meinem Netzwerk, wie auch immer.

00:15:13: Und dann halt versuchen, gezielt auch nicht nur zu gucken, wie kann ich jetzt mit dem, was ich mache, helfen, sondern wen kenne ich vielleicht, der zu der Person passt.

00:15:22: Weil ich kann nicht alles... Und ich weiß selbst ziemlich wenig, aber ich verfüge extrem viel externes Wissen.

00:15:28: Und deswegen kann ich die Leute halt gezielt miteinander connecten.

00:15:31: Ohne mich.

00:15:31: Es geht gar nicht um mich.

00:15:32: Das ist das der erste Schritt, den die Leute verstehen müssen.

00:15:34: Es geht nie um dich.

00:15:36: Es geht immer um die andere Person.

00:15:38: Aktiv zuhören, zwischen den Zeiten lesen, aufmerksam sein.

00:15:42: Eigentlich Basics, aber die vor allem... Gerade sehr laute Menschen, mit denen haben sie oftmals sehr Schwierigkeiten.

00:15:52: Weil viele Leute warten immer nur, bis die andere Person fertig geredet hat.

00:15:56: Und haben immer nur das nächste Wort auf der Zunge.

00:15:59: Und können es schon gar nicht abwarten, einen Senf dazu zu geben.

00:16:02: Und vor allem dieses Toppen.

00:16:03: Es ist doch gar nichts, bei mir ist das passiert.

00:16:05: Oder ja, klar, und bei mir das.

00:16:07: Und da mussten Sie immer Ihre Story mit dazu erzählen, interessiert niemanden.

00:16:10: Jemand erzählt einfach eine gerade Story, und dann erzählen Sie gleich Ihre Story.

00:16:13: Who cares?

00:16:14: Es geht um die andere Person jetzt gerade.

00:16:16: Das sind so Basics.

00:16:17: Klar, natürlich musst du immer so ein bisschen, kannst du gezielt dann einfach so ein bisschen deinen Knowledge mit reinbringen, aber wenn es angebracht ist.

00:16:28: Also es sollte auf der einen Seite nicht wie ein Interview klingen, weil nachher hat die Person achtzig Fragen gestellt und weiß gar nicht so über dich, denkt sich okay, was waren das jetzt.

00:16:35: Aber es soll auch nicht so klingen, dass du jetzt die ganze Zeit die Person bist, die redet, weil das machen nämlich viele.

00:16:40: Ja, gebe ich dir recht, ich erinnere mich da.

00:16:42: Ich find das auch oft bei den Deutschen so.

00:16:45: Ich mach gar keine deutschen Händen hier oder so was.

00:16:49: Die Deutschen?

00:16:50: Nee, Spaß beiseite.

00:16:54: Kennst du das?

00:16:55: Wenn du bei Verwandten bist oder so was, und dann fangen die an, von Krankheiten zu sprechen.

00:16:59: Und dann kommt dieses Toppen dazu.

00:17:01: Das ist doch gar nix und so, meine Hüfte und dies und das und hin und her.

00:17:05: Und dann toppen die sich so und reden über Negatives.

00:17:08: Und dann schaukelt es sich so geisteskrank hoch, wo du dir so denkst, Sie hat gerade erzählt, wie sie ein Kind bekommen hat.

00:17:15: Warum erzählen wir jetzt über Krankenhausaufenthalte?

00:17:18: Das ist genau das, was du auch gerade beschreibt.

00:17:21: Ich stehe

00:17:21: auf und gehe.

00:17:22: Ja, du stehst auf und gehst.

00:17:23: Ich habe schon gemacht bei meiner eigenen Familie.

00:17:25: Ich sage, wenn ihr so weitermacht, ruft mich an, wenn ihr fertig seid.

00:17:28: Ich kann das nicht.

00:17:29: Ich habe eine Null-Toleranz für Drama.

00:17:31: Ich habe eine Null-Toleranz für Negativität in meinem Leben.

00:17:33: Dass sie knallhart die Grenzen.

00:17:35: Ich habe gelernt, meine Energie zu schützen.

00:17:37: Und ich lasse mich da gar nicht drauf ein.

00:17:39: Ich gehe einfach.

00:17:40: Das ist ein bisschen hart, aber wahrscheinlich ziemlich effektiv, oder?

00:17:43: Du so lernst es, wenn du überhaupt.

00:17:44: Aber zumindest lernst es, dass es in meinem Umgang, in meiner, sobald ich halt da bin, nicht machen.

00:17:49: Ja.

00:17:51: Ja, und du, ich sag jetzt Erziehen, ne?

00:17:53: Du erziehst halt die Leute in deinem Umfeld auch, wenn sie ganz genau wissen, okay.

00:17:57: Ja,

00:17:57: dauerhaft ändert sich nichts bei denen, aber zumindest mal, wenn ich da bin, in meiner Umgebung halt.

00:18:01: Die wissen, wenn ich da bin, dann warum läuft der Fernseher da?

00:18:05: Das ist das erste, was ich immer ausmache.

00:18:06: Ja, ich

00:18:07: auch.

00:18:07: Was ist denn los bei euch?

00:18:09: Ja.

00:18:09: Warum läuft nicht ein Radio?

00:18:10: Lass es doch unterhalten, weil es macht Musik an, aber doch keine

00:18:13: Nachrichten.

00:18:15: Da hab ich die mittlerweile schon so erzogen, dass die checken, der ist ein bisschen anders.

00:18:18: Wenn der kommt, müssen wir ein bisschen anders sein.

00:18:21: Aber du ziehst ja dann auch die richtigen Leute an, und zwar die halt sich auch gerne konzentrieren möchten auf dich oder dein Gespräch oder ja, wie auch immer, oder die halt auch gerne über gute Dinge sprechen, über positive, über intellektuelle und nicht einfach nur über, oh ja, meine Hüfte, mein Knie, keine Ahnung, mein dies, mein das.

00:18:39: Oder die Welt ist so scheiße und alles ist so blöd.

00:18:41: Du erziehst... Erst mal erziehst du die Leute und zweitens du ziehst die Leute an, mit denen du dich auch wirklich connecten möchtest.

00:18:48: Genau.

00:18:48: Würdest du sagen, dass das auch vielleicht so ein bisschen dein... Dein Erfolgsgeheimnis ist, warum du auch gerade so ein sehr, sehr gutes Nextwerk baust, weil du hast ja wirklich hochqualitative Leute nur um dich rum.

00:19:01: Ich weiß, worauf du hinaus willst.

00:19:03: Guck, das ist das, was ich mein.

00:19:04: Verstehen zwischen den Zeilen lesen.

00:19:06: Ich weiß genau, worauf du hinauslässt, natürlich.

00:19:08: Ich habe es vorher mal ganz kurz angeschnitten und klar, es beginnt am Ende des Tages alles bei dir.

00:19:14: Und ich schwinge halt auf so einer Frequenz, dass ich nur diese Menschen anziehe.

00:19:18: Ich ziehe nur hoch schwingende Menschen an und ich kreiere sehr hoch schwingende Räume und habe mir da ein energetisches Schutzschild aufgebaut, dass die anderen da gar nicht reinkommen.

00:19:27: Also ja, es liegt bei mir, weil im Endeffekt bekommst du nur das, was du bist.

00:19:32: und wenn du die falschen Menschen im anziehst, brauchst du nicht wundern, musst erst mal innere Arbeit betreiben, musst erst mal... nach innen gehen.

00:19:41: Ich habe es vorher schon ganz kurz angeschnitten.

00:19:42: Dadurch, damit habe ich sehr viel Zeit verbracht.

00:19:44: Und das ist der Grund, das ist der Hauptgrund, warum ich diese Menschen anziehe, weil ich selber so bin.

00:19:49: Ja, sich erst mal über die eigenen Werte im Klaren werden.

00:19:53: Was sind denn überhaupt meine Werte?

00:19:55: Und da nochmal reingehen, sind das wirklich die Werte?

00:19:56: oder das ist eine Wunschvorstellung?

00:19:58: Oder sind das vielleicht die Werte von anderen?

00:19:59: Weil viele Werte klingen einfach gut in der Öffentlichkeit.

00:20:02: Freiheit.

00:20:03: Ja, das weiß, was ich mein.

00:20:06: So oder... Loyalität und Integrität.

00:20:09: Ich kenne mal in manchen Menschen, die behaupten, Integrität sei eine ihrer Hauptwerte, aber die Realität sieht ganz anders aus.

00:20:15: Das lasst du dir machen, sei alles andere als Integra.

00:20:18: Solche Sachen.

00:20:18: Es klingt ziemlich cool in der Öffentlichkeit.

00:20:20: Da mal reingehen.

00:20:21: Was sind meine Werte?

00:20:22: Wir erst mal wirklich zu verstehen, wer bin ich überhaupt?

00:20:25: Wer bin ich wirklich im Kern?

00:20:28: Soll ich mal ein bisschen mit anderen Themen beschäftigen, mal ein bisschen über den Tellerrand hinaus schauen, auch wenn sich jemand noch nie mit dem Thema beschäftigt hat.

00:20:34: Das ist im ersten Moment vielleicht alles ein bisschen ... Kokuskling, vor allem weil diese Spiribubble, das ein bisschen verdorben hat, diese ganzen Barfußmenschen, die sich alle lieb haben, weiß, was ich meine.

00:20:47: Aber das hat damit nichts zu verstehen, sondern es meinen die ganzen Bali-Leute.

00:20:49: Kann man ja so sagen, es hat damit gar nichts zu tun mit Spiritualität.

00:20:53: Ja, das hat gar nichts damit zu tun, den ganzen Tag in Latschen rumzulaufen, sich ein Dutt wachsen zu lassen und den ganzen Tag sich die Birne vollzukiffen.

00:21:02: Das hat absolut nichts mit Spiritualität zu

00:21:04: tun.

00:21:04: Ich weiß nicht, ob ich mich selber anfange, zu verstehen, welche Art von Menschen möchte ich haben.

00:21:09: einfach zu verstehen, dass ich erstmal diese Person sein muss, wenn ich einen guten Partner haben will.

00:21:14: Wie soll denn mein Partner sein?

00:21:15: Da muss ich erstmal die Person werden, die genauso ist.

00:21:20: Da muss ich erstmal zum Traumpartner werden.

00:21:21: Was unterscheidet mich denn von allen anderen?

00:21:23: Warum ziehe ich immer genau diese Art von Personen an?

00:21:25: Zum Beispiel.

00:21:26: Oder wenn ich Freunde haben will, dann muss ich erstmal der Freund werden, mit dem man sich umgibt, genauso auch im Netzwerk.

00:21:31: Weil warum soll ich mit den Netzwerken, wenn du nichts auf den Tisch bringen kannst?

00:21:35: Weißt du, was ich meine?

00:21:36: Es kommt immer nur drauf an, was bringst du mit an den Tisch?

00:21:39: Also wenn ich ein starkes Netzwerk haben will, muss ich erst mal die Person werden, die man gerne im Netzwerk hat.

00:21:46: Da kommt natürlich dann auch die Skills mithin zu.

00:21:47: Aber viel mehr Werte und Präsenz, die einfach die richtige Energie.

00:21:53: Meine Energie ist meine Visitenkarte.

00:21:56: Meine Energie ist schon mehr wert genug.

00:21:58: Ja.

00:21:59: Und einfach zu dir diese Personen werden, die man gerne um sich hat, die man gerne im Netzwerk hat.

00:22:03: Und alles andere, dann fliegen die Kontakte hochwertige Kontakte einfach nur so zu.

00:22:07: Ja, ja.

00:22:09: Ich glaubst du denn, dass du weiterkommen kannst, wenn du die richtigen Kontakte in deinem Umfeld hast?

00:22:13: Was genau bringt dir das?

00:22:15: Ah, ich drehe es mal um.

00:22:17: Du kommst alleine nicht weit.

00:22:18: Es gibt dir diesen Spruch, zeig mir deine Freunde und ich sag dir, wer du bist.

00:22:21: Das ist laut meiner Aussage auch gerade einfach Bullshit, weil du bist nicht deine Freunde.

00:22:25: Aber ich zeig mir deine Freunde und ich zeig dir, wie weit du gehen kannst.

00:22:29: Und bei den meisten ist das nicht besonders weit.

00:22:32: Und wie gesagt, ich habe schon einen Anfangskurz angeschnitten.

00:22:36: Ab einem gewissen Level brauchst du andere Menschen, zwingend.

00:22:40: Guck mal, wie viele Fachkräfte da draußen sind, wie viele sehr, sehr gut ausgebildete Leute, wie viele Leute, die richtig Ahnung haben.

00:22:46: Aber ihre Arbeitskraft, ihren Service, ihre Dienstleistungen einfach nicht vermarktet bekommen, weil sie niemand haben, der die Tür aufmacht.

00:22:53: Und mit dem richtigen Netzwerk ist es einfacher.

00:22:55: Weil am Ende des Tages, hat zum Beispiel auch Reed Hoffman gesagt, der Mitgründer von LinkedIn, Gelegenheiten schweben nicht wie Wolken am Himmel, sondern die sind immer mit Menschen verbunden.

00:23:05: Und wenn du ein Problem hast, eine Herausforderung oder ein Ziel oder nach irgendeiner Gelegenheit suchst, dann such den Wahrheit nach Menschen.

00:23:13: Und wenn du die richtigen Menschen um dich hast, sind die Wege kürzer.

00:23:18: Weil am Ende des Tages ist nur jeder Mensch sechs Kontakte von jedem anderen Menschen auf der Welt entfernt.

00:23:24: Und wenn ich jetzt das Pareto-Prinzip anwende und mich auf die zwanzig Prozent fokussiere, kann ich das runterbrechen auf zwei Kontakte.

00:23:31: Dann ist jedes Problem, das ich habe, jede Herausforderung, jedes Ziel, zwei Kontakte entfernt.

00:23:35: Und wenn ich jetzt noch die richtigen um mich habe und auch sogenannte Superconnectoren, die Menschen, die besonders gut vernetzt sind, die genauso ticken wie ich, wahrscheinlich sogar nur einen Kontakt.

00:23:45: Also ich würde mal sehr stark behaupten, dass ich über Max mal... über ein, wahrscheinlich über maximal zwei Kontakte an jeden Menschen auf der Welt rankommen.

00:23:55: Hast du ein Beispiel, was du mitbringen kannst, was zum Beispiel gerade so ein Netzwerk ausmacht oder wo du Erfolgserlebnis gehabt hast?

00:24:03: Zum Beispiel, das ist ein sehr aktuelles Beispiel jetzt aus der letzten Woche.

00:24:08: Ich mache ja zweimal im Jahr sehr besondere Events für genau diese Menschen.

00:24:12: Networking Events.

00:24:13: Und da hatte ich zum Beispiel eine kleine Challenge mit Avenue.

00:24:16: Die haben sich ein bisschen Theater gemacht, aber erst nachdem ich den Vertrag unterschrieben hab, nachdem ich die Anzahlung gemacht hab, haben die mir danach mitgeteilt, dass die mir keine Hotelzimmer garantieren können.

00:24:27: Ich sag, ihr seid ja witzig.

00:24:27: Das war von Anfang an, aber Teil des Deals.

00:24:30: Ich bin immer glasklar, deswegen wissen auch, gerade von auf Corporate Seite wissen die Menschen sehr zu schätz, mit mir zu arbeiten, weil ich sehr klar bin.

00:24:36: Ich weiß von Anfang an direkt gleich sehr, sehr genau, was ich will.

00:24:39: Das hab ich denen alles gesagt, sagen passen, dem Nachgang sagen, die ja geht nicht, jetzt seid ihr, du bezahlst ja irgendwie... ... knapp siebzig keinem Voraus oder sowas.

00:24:47: Was ist denn bei euch los?

00:24:47: Ich bin hier kein Reseller, ich fange jetzt nicht an ... ... Hotelzimmer zu verkaufen.

00:24:51: Wollt ihr nicht so richtig und ... ... ich bin immer sehr freundlich, bis das Wort Vertrag fällt.

00:24:56: Du hast aber einen Vertrag unterschrieben.

00:24:58: Dann werde ich ... ... dann werde ich ungemütlich.

00:25:01: Wenn du ... ... jetzt kommst du mir so ... ... dann schlag mir jetzt den ganz anderen Ton an.

00:25:05: Dann habe ich direkt ... ... den obersten Corporate Manager von der Guru angeschrieben ... ... und habe gesagt, klär das mal bitte.

00:25:09: Die kommen mir ein bisschen blöd ... ... weil mir nur geantwortet, dann erledigt.

00:25:14: No way.

00:25:14: Und dann habe ich sogar so geschafft, dass die das Deposit übertragen auf die neue Menü.

00:25:18: Wenn ihr mich ärgert, gehe ich dahin.

00:25:19: Da werde ich gut behandelt.

00:25:20: Und das Deposit geht normalerweise nicht.

00:25:21: Ja, geht

00:25:22: normalerweise nicht.

00:25:24: Das ist ja irre.

00:25:25: Ja, geht normalerweise nicht.

00:25:26: Weißt du, wie das zustande kam, weil ich seine Verlobte kenne?

00:25:29: Ach krass.

00:25:29: Weil ich mal mit seiner Verlobten auch gearbeitet habe und sie gesagt hat, ich habe so nie erlebt, dass es aus der Geschäftsbeziehung so eine Freundschaft geworden ist.

00:25:35: Und sie hat zu ihm gesagt, gib ihm besser, was er will, weil das mein Freund.

00:25:39: So kam das dann zustande.

00:25:40: Netzwerk.

00:25:41: Wahnsinn.

00:25:41: Wahnsinn.

00:25:42: Wenn ich mich mit den richtigen Menschen gut gestellt habe, ohne Hintergedanken.

00:25:45: Ihr habt doch keinen Hintergedanken daran gehabt.

00:25:47: Aber irgendwann kommt vielleicht der Tag, wenn ich was brauche.

00:25:50: Ja, ja, hundertprozentig.

00:25:52: Und was du auch gerade noch mal gesagt hast, geben ohne zu erwarten.

00:25:54: Richtig.

00:25:55: Ja.

00:25:56: Wie ist es denn?

00:25:57: Erzähl mir ein bisschen noch von deinem Netzwerk.

00:25:59: Was sind da für Leute drinnen?

00:26:00: Und kann da jeder rein?

00:26:02: Oder wie funktioniert das?

00:26:03: Nein.

00:26:03: Nein, nein, nein.

00:26:06: Auf gar keinen Fall.

00:26:08: Bei mir im Netzwerk geht genau das, was du gerade gesagt hast.

00:26:11: Bei mir geht es nämlich nicht darum, was ich aus meinem Netzwerk ziehen kann, sondern was ich in mein Netzwerk geben kann und was wir gemeinsam erschaffen können.

00:26:17: Weil wenn halt jeder so denkt, dann bekommst du halt super viel Unterstützung.

00:26:20: Weil High-Fish-Becken gibt es genug daraus.

00:26:22: Dann geht es zu BNI, dann geht es zu Expert-Circle und Unternehmerfrühstücke und so weiter, weiß nicht, no front, aber da kann zu pitchen.

00:26:28: Da pitchen sie sich alle jede Woche gegenseitig.

00:26:30: Das gibt es halt bei mir nicht.

00:26:31: Sondern die Leute, die zu mir kommen, die wissen es sehr zu schätzen, dass es da einen Ort gibt.

00:26:37: wo endlich mal nicht gepitched wird, wo endlich mal jemand nicht was von dir will, wo die Menschen sich mal ehrlich für dich interessieren.

00:26:42: Und deswegen ziehe ich auch so viele High-Performern bei mir Top-Leute auf meinen Events.

00:26:47: Also super, super erfolgreiche Leute, bis zu sieben, acht, neunstellige Unternehmer, Menschen, die mitverantwortlich sind für den Erfolg, einige der größten Brands und Unternehmen der Welt, bekannte Künstler, Influencer.

00:27:00: Ja, und diese Menschen findest du nicht auf Unternehmerfrühstücken.

00:27:04: Weißt du, was ich mein?

00:27:05: Da hat man keinen Bock darauf, genau deswegen, sondern zu mir kommen die Menschen, die schon ein bisschen weiter sind und keinen Bock mehr haben auf diese oberflächlichen Kontakte, auf dieses Visitenkartenaustauschen.

00:27:14: Der erste Frage ist, was machst du so, weißt, sondern diesen Menschen, die nach Tiefe suchen.

00:27:19: Und ich füllte tatsächlich nach Frequenz.

00:27:21: Also ich sage auch, hey, Wohlstand, Vita, das interessiert mich alles nicht, ist mir alles egal.

00:27:27: Sondern wenn du die richtigen Werte mit bringst, ein offenes Herz hast, dann bist du bei mir willkommen.

00:27:32: Hast du schon Leute abgelehnt?

00:27:33: Ja, viele.

00:27:36: Ja, ja, ich lehne regelmäßig Leute ab.

00:27:38: Spannend.

00:27:39: Passt einfach nicht.

00:27:40: Und dann diskutiere ich auch nicht.

00:27:41: Dann sag ich, passt nicht und dann muss die Person das so akzeptieren.

00:27:45: Ja, ja, verstehe ich.

00:27:46: Wie ist das?

00:27:48: Du hast ja auch Netzwerkveranstaltungen.

00:27:50: Wie kann ich mir das vorstellen?

00:27:51: oder wie unterscheidet sich das von anderen?

00:27:53: Ebenfalls

00:27:54: der Rahmen anders ist.

00:27:55: Genau das, was ich gerade gesagt habe.

00:27:56: Also es ist aus einem sehr großen Eigenbedarf entstanden, weil ich nirgends wo sie richtig reingepasst habe.

00:28:01: Wenn ich in solche Veranstaltungen gehe, dann fühle ich mich immer voll fehl am Platz.

00:28:04: Wenn die Leute, es ist zu oberflächlich da draußen, es ist mir viel zu oberflächlich geworden.

00:28:10: Und dann habe ich irgendwann gedacht, ich habe mir selbst ein sehr gutes Netzwerk und wenn ich halt nirgendwo reinpasst, dann muss ich ja meine eigenen Räume erschaffen.

00:28:19: Und irgendwann kam halt mal der Gedanke, weil es war ja nicht immer so, als ich nach Dubai gekommen bin, weil ich ja ganz alleine war, hatte ich noch nicht so ein Netzwerk.

00:28:28: Habe ich mir von Grund auf alles aufgebaut.

00:28:31: Und da bald sehr schnell verstanden, wie wichtig es ist, in die richtigen Kreise reinzukommen, den richtigen Menschen mehr wert zu bieten, die richtigen Leute miteinander zu connecten.

00:28:38: Und dann ging das alles in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit.

00:28:40: Und irgendwann dachte ich mir halt, hey, es ist ja schön, wenn ich euch, dass ich jetzt so viele Kontakte habe, es ist schön, dass ich so viele Menschen kenne, aber ihr kennt, die kennen sich nicht.

00:28:49: Das war halt, ihr kennt euch alle gar nicht.

00:28:51: Ja,

00:28:52: es wäre doch viel cooler, wenn die sich alle kennen würden.

00:28:54: Weil ich weiß, es ist sehr zu schätzen, ist die Wege immer über mich gehen, aber ich habe einfach Freude daran.

00:28:59: Wenn alle sich kennen, wenn jeder miteinander connectet, ich finde es so geil, immer zu sehen, wenn da Freundschaften entstehen und Leute zusammen was machen.

00:29:06: Zum Beispiel, da habe ich halt mega viel Freude daran.

00:29:09: und dann dachte ich mir, komm, dann schaff ich halt diese Räume, wo die Menschen einfach mal sich selber sein können.

00:29:15: Jetzt mal vom Business ganz abgesehen.

00:29:16: Fun Fact ist, viele machen Business miteinander.

00:29:19: Obwohl bei mir Business nicht im Vordergrund steht, weil ich mich halt für die Menschen interessiere.

00:29:23: Bei mir steht halt der Mensch im Vordergrund.

00:29:24: Ich sage, lass mal Business beiseite, ich kann das beste Business haben, ich kann den tollsten Deal haben.

00:29:27: Wenn du mich nicht magst, dann kommen wir eh nicht zusammen.

00:29:29: Also lass uns erst mal kennenlernen.

00:29:31: Deswegen schaffe ich diese Räume, wo die Menschen einfach mal sie selber sein können, ohne Visitenkarten, ohne Rumgepitche, sondern Maske wird zu Hause gelassen, gemeinsam mit der Visitenkarte, weißt du, sondern einfach ehrlich, authentische Räume.

00:29:45: hochschwingende Räume, so wie ich es gerade schon gesagt habe, der herrscht als so eine geile Energie und dadurch öffnen die Menschen sich.

00:29:50: Und ich schaffe es in einer sehr, sehr kurzen Zeit, die Menschen auf einer sehr tiefen Ebene zusammenzubringen.

00:29:55: Bei mir kommen die Menschen als Fremde und gehen wirklich als Familie.

00:29:58: Das ist was, was ich zu meiner absoluten Superpower gemacht habe.

00:30:01: Das hast du richtig schön gesagt.

00:30:03: Magst du uns zum Ende der Folge noch ein bisschen was zu deinem nächsten Event erzählen?

00:30:07: Das ist vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom...

00:30:10: vom... vom... vom... vom...

00:30:11: vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... vom... ... das Konzept ist wie folgt, ich geb halt den Menschen den Raum, der mir immer gefehlt hat.

00:30:39: Also wir sitzen nicht in einer Reihe den ganzen Tag im Theaterziel und bekommen Frontbeschallungen, eine Kino nach der anderen, sondern es sind runde Tische, Virogruppen, ich mach die Sitzordnung.

00:30:48: Ich überlege mir sehr, sehr genau, wer passt zusammen, jede Person, die kommt, kann darauf vertrauen, am richtigen Tisch zu sitzen, weil sie jetzt genau in diesem Moment diese drei Menschen kennenlernen muss, da wird durchgewechselt, ich überlege mir, weil es gibt auch Aufgaben, dann ist es sehr interaktiv gestaltet, ich überlege mir.

00:31:02: Wer bei welcher Runde mit wem am Tisch sitzen muss und es passt halt immer voll gut entstehen, voll die tollen Sachen dann immer daraus.

00:31:08: Und am zweiten Tag immer raus in Natur, Spaß, Action, Abenteuer, Sport, Klettern, Ziplining, Achswerfen, Beine

00:31:14: und Bogen.

00:31:15: Also was ganz anderes als Netzwerk, Frühstücke oder so.

00:31:17: Team-Billing,

00:31:17: Aktivitäten, das schweißt zusammen.

00:31:19: Weil ich sage halt, guck mal, die besten Verbindungen entstehen außerhalb von Konferenzräumen.

00:31:23: Also für bringen wir achtzig Prozent draußen, lass uns rausgehen, Spaß haben.

00:31:26: Beim Abendessen, Chisha, Drinks, am nächsten Tag geht's in der Villa, dann sind wir in einer wunderschönen Villa und verbringt da einfach den Tag.

00:31:34: Gibt's ein Pool, Kinderspiel, wir müssen auch Kinder willkommen.

00:31:37: Also es ist ein sehr familiärer Rahmen.

00:31:40: Manche bringen ihre Kinder mit.

00:31:41: Es gibt so zwei, drei Workshops.

00:31:42: Wer will, kann da rein gehen, wer will, kann da rein gehen.

00:31:45: Vielleicht sagt der einmal, ich hab gar keinen Bock, ich fühle gerade volles geile Gespräch.

00:31:48: Wie gesagt, Catering gibt's, Chisha, einfach ein sehr entspannter Rahmen.

00:31:53: Und dann halt einfach Open End.

00:31:55: Erzähl mir mal, wie kann ich mich denn bewerben?

00:31:57: Wie kann ich denn mit dazukommen?

00:31:59: Am besten einfach mir schreiben.

00:32:01: Wenn wir uns noch nicht kennen, wenn wir uns kennen sollten und wir uns vielleicht schon mal darüber unterhalten haben, Glückwunsch.

00:32:07: Theoretisch sind die Tickets öffentlich buchbar.

00:32:09: Aber Spätestens, also ich kenne jede einzelne Person, die kommt.

00:32:12: Und sollte es vorkommen, dass jemand Fremdes, den ich noch nicht kennen, ein Ticket buchen sollte, kannst du natürlich sehr, sehr gerne machen, elevateinconnect.com und dann lass uns aber danach gerne kennenlernen.

00:32:21: Und dann sehen wir, ob es passt oder bis Geld zurück gestattet wird.

00:32:23: Im Bestfall einfach davor einfach mal kurz quatschen persönlich.

00:32:26: Da nehme ich mir sehr, sehr gerne die Zeit, weil mir ist es wichtig, die Personen zu kennen.

00:32:30: Ja, ja, total.

00:32:31: Hast du super, super schön gesagt.

00:32:33: Denn jetzt erzähle noch ganz kurz, wo finde ich dich denn, wenn ich dir schreiben möchte?

00:32:37: Am besten auf Insta.

00:32:38: Ich bin noch auf LinkedIn, aber da schaue ich nicht so aktiv.

00:32:41: So oft rein, am besten auf Insta.

00:32:42: Insta ist mein bester Kanal.

00:32:43: Kannst du vielleicht irgendwo verlinken?

00:32:45: Ja, wir machen das noch einfacher.

00:32:46: So wie immer, natürlich werden wir alle deine Kanäle verlinken, aber ihr habt es gehört.

00:32:50: Instagram ist der beste Weg.

00:32:51: Bitte schickt ihm keine langen Sprachnotizen.

00:32:53: Bitte

00:32:53: nicht, bitte nicht.

00:32:55: Schon gar nicht,

00:32:55: wenn wir uns nicht kennen.

00:32:56: Also was ich gar nicht brauchen kann ist, wenn fremde Leute mir random eine Sprachnache von zwei Minuten schicken.

00:33:00: Ist nicht böse gemeint, ich hör's mir nicht an.

00:33:02: Also ihr habt es gehört.

00:33:04: Ansonsten,

00:33:05: wir verlinken euch alles hier.

00:33:07: in den Show Notes.

00:33:08: Wenn du das Ganze gerade auf YouTube Streams dann natürlich auch hier in der Infobox verlinkt, dann bist du mit einem Klick direkt auf Dennis seinem Instagram Profil und ich sage herzlichen Dank lieber Dennis, dass du heute mit dabei warst.

00:33:18: Danke, dass ich da sein durfte.

00:33:20: Hat mega Spaß gemacht.

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